Dipl. Ing. Joergensen ist der intellektuelle Kopf der Band. Er schreibt fantastische Stücke und kann Einsteins Relativitätstheorie so erklären, dass man nichts versteht. Manchmal ist er zerstreut und weiss dann nicht, wie man einen Cassettenrecorder anstellt.


Seit 2006:
A. Andreasen
, Gitarrist, kam auf Empfehlung von Herrn Lintosswanksen zu einer Probe, konnte innerhalb von 7 Minuten alle Splashdowns-Stücke und machte sich somit ad hoc unentbehrlich. Versteht es genauso, eine formidable Rhythmusgitarre zu zupfen, wie auch als Chefboss-Gitarrist zu überzeugen. Sagt ansonsten nicht viel, besitzt aber nachweislich Humor.


Seit 2006:
J. Lintosswanksen
, litauisch-englischer Abstammung, kam für T. Schierensen in die Band. Er trommelt genauso gut wie er flucht und er kann verdammt gut fluchen! Mit ihm kommt der Hardrock zurück in die Musik der Splashdowns. Aber die Band kann das bisher immer abbügeln. Bringt sonst alles an Persönlichkeitsmerkmalen mit, was ein exzellenter Trommler braucht.






Seit 2007:
T. Tomsen
ist "der Neue". Seine wissenschaftliche Karriere begann der Ex-Beatnik in einer Kaderschmiede für Superhirn-Verbrecher in Frankreich. In den frühen Sechzigern des letzten Jahrhunderts klaute er alles, was von wert war und setzte sich dabei Masken auf. Heute spielt er nur noch Saiteninstrumente - das aber trés formidable.


1998-2007:
T. Rittersen
gründete die Band 1998. Er schrieb die einfachen Stücke. In seiner Freizeit organisierte er Aufnahme-Sessions und Touren. Neigte zu diktatorischen Ausfällen, verfügte aber glücklicherweise nicht über Schusswaffen. Rittersen verließ die Band nach neun Jahren, ohne es zu bereuen, sich das Bandemblem auf den linken Oberarm tätowiert zu haben.


2004-2005:
T. Schierensen
kam für Herrn Fransen in die Band. Er trommelte so erstaunlich, dass noch nicht mal der Himmel die Grenze war. Besaß ansonsten die nötige Trommlerverwirrtheit, derer es in dem Geschäft bedarf. Musste aus Termingründen unerwartet im Herbst 2005 den Dienst quittieren.


1998-2004:
H. Fransen
war für sechs Jahre das trommelnde Rückgrat der Band. Ohne ihn lief gar nichts. Zudem erledigte er sämtliche grafischen Arbeiten für die Band. Fransen weigerte sich standhaft, zum Friseur zu gehen. Manchmal vergaß er seinen eigenen Arsch zuhause. Verließ die Band für wissenschaftliche Arbeiten in der Ukraine. Wird immer ein Splashdown bleiben.